Shopsoftware im Vergleich

Sie möchten einen Onlineshop aufbauen? Jedoch wissen Sie nicht mit welcher Shopsoftware? Im vorherigen PDF-Anhang finden Sie einen Vergleich. Damit sollte Ihnen die Entscheidung hoffentlich einfacher fallen.

Fazit:

Die großen Onlineshopsoftware-Anbieter Shopware, OXID oder Magento bieten so gut wie alles. Da bleibt die Entscheidung, welches Shopsystem besser ist, mehr eine Glaubensfrage. Im Moment hat für mich Shopware einen Vorteil: Es ist ein deutscher Anbieter und das Entwicklerteam ist noch jung und enthusiastisch bei der Arbeit. Ab der Version 4.1 (aktuell ist die Version 4.2.1) sind die Performance-Probleme behoben worden. Damit steht einem Einsatz von Shopware nichts mehr im Weg.

Der Vorteil in JTL liegt in der kostenlosen und leistungsstarken JTL-WAWI. Daraus werden die Bestände, Artikel und Kategorien im Shop gepflegt. Das ist ein etwas anderes Geschäftsmodell.

Virtuemart ist nur bei einem kleineren Artikelbestand und einer schon vorhandenen Joomla-Installation zu empfehlen. Für Joomla sind einige zusätzlichen Plugins, Komponenten und Module vorhanden, die eine Webseite fast beliebig in fast jede Richtung erweitern können. Da Joomla ein CMS ist und kein vollwertiges Shopsystem, sollte man bei einem reinen Shop auch eine dafür vorgesehene Software einsetzen.

Neues Büro: Mehr Platz und Ruhe zur Softwareentwicklung

Seit schon einiger Zeit arbeite ich nicht mehr von zu Hause aus. Zusammen mit der Familie die Räumlichkeiten zu teilen erfordert doch mehr Nerven als gedacht…

Neues Büro

Neues Büro

 

Meine neue Anschrift lautet:

Mathias Bauer
mbdus – Softwareentwicklung
An der Gersprenz 7
64846 Groß-Zimmern
Tel.: 06071 / 609501
Email: mathias.bauer@mbdus.de

Ab sofort: Shopware Certified Developer

Shopware Certified DeveloperDie shopware AG besitzt eine hauseigene Academy, die u.a. Kurse für Entwickler und Programmierer mit der Möglichkeit einer Abschlussprüfung und Zertifizierung anbietet. Dort habe ich eine eintägige Schulung absolviert. Mit dem Ergebnis: Ich bin jetzt ebenfalls stolzer Besitzer des „Shopware Certified Developer“ Zertifikats!

Hier ein Auszug aus der Schulungs-Beschreibung von Shopware:

„In diesem individuellen Workshop in einer Kleingruppe erhalten Sie einen tiefgreifenden Einblick in die Technologie des Shopsystems Shopware auf Basis der aktuellen Version 4. Gemeinsam mit Entwicklern der shopware AG lernen Sie die Struktur von Shopware kennen und führen selbst Individualprogrammierungen und Templateanpassungen durch. Am Ende der Veranstaltung haben Sie außerdem die Möglichkeit, sich zum “Shopware Certified Developer” zertifizieren zu lassen.“ Im Rahmen dieser Schulung wurde auch jeweils ein einfaches Frontend- und Backend-Plugin implementiert.

Mit der Prüfung zum „Shopware Certified Developer“ ist sichergestellt, dass der Absolvent über professionelle PHP- und Mysql-Kenntnisse verfügt. Weiterhin sind umfangreiche Shopware-Kenntnisse vorhanden, die sich auf die Erstellung von Plugins, die Verwendung der API, das Erstellen von Backend-Modulen und der Anpassung des Templates beziehen.

WordPress-Plugin und zwei Webseiten für Mesacon erstellt

Letztes Jahr im Juli bekam ich von Mathias Priebe einen Anruf, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, mit ihm die Webseiten für das Unternehmen Mesacon Messelektronik GmbH (mesacon.com und mesacon.in) zu erstellen. Er stelle das Layout der Seiten und mein Job wäre es u.a., die Themes in WordPress umzusetzen. Sie lesen richtig. Wir haben zwei Webseiten mit dem Blogsystem WordPress umgesetzt. Zwar gibt es auch einen Menüpunkt, in dem ein klassischer Blog betrieben wird, jedoch sind auch statische Seiten vorhanden. Solange keine ausgefallenen Zusatzfunktionen (wie z.B. ein umfangreicher Onlineshop, etc.) gewünscht werden, ist WordPress die beste Variante (s. auch hier), um das System mit Social Media Kanälen zu verbinden und schnell in den Suchmaschinen gut platziert zu werden. Außerdem bekam er die Vorgabe, dass die Backends miteinander verknüpft sein müssen. D.h. man kann beide Backends aufrufen, jedoch muss man sich nur einmal anmelden. Wenn die Seiten auf einem Server liegen würden, dann könnte man in WordPress selbst ein Netzwerk unter den Blogs erstellen (Stichpunkt: MultiSite). Allerdings wollte Mathias für Google eine Webseite bei einem Webhoster in Deutschland und eine in Indien betreiben. Somit durfte ich ein spezielles WordPress-Plugin entwickeln.

Wordpress-Plugin: Remote LoginRemote Login: Einstellungen

 

 

 

 

 

Blog-Benutzer werden mit diesem Plugin auf allen eingetragenen Blogs neu angelegt, bearbeitet und gelöscht. Dafür muss man jedoch auf allen Blogs erstens das Plugin installieren und zweitens alle Blogs eintragen, bei denen man sich Remote einloggen möchte.

Remote Login: Neuen Benutzer anlegen

Das Anlegen, Ändern und Löschen der Benutzer funktioniert genauso wie die systemeigenen WordPress-Funktionen. Nur eben, dass die Benutzer nicht nur in einer Datenbank abgespeichert werden, sondern eben in mehreren.

Remote Login: Menülink

Möchte ein Benutzer zu einem anderen Blog-Backend wechseln, kann er u.a. auf den jeweiligen Bloglink im Menü unter dem Menüpunkt „Remote einloggen“ klicken. Und die Administrationsseiten des jeweiligen Blogs werden angezeigt, ohne sich erneut anmelden zu müssen. Weiterhin besteht noch die Möglichkeit, im Dashboard auf den jeweiligen Bloglink zu klicken.

Remote Login: Dashboard

Kooperation mit Ingenieurbüro Dornbach

Ingenieurbüro Dornbach

Schon seit September 2012 arbeite ich eng in Kooperation mit dem Ingenieurbüro Dornbach zusammen. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht Eshopmax, das ein Produkt oder Dienstleistungsangebot des Ingenieurbüros ist. Herr Frank Dornbach bietet Dienstleistungen rund um die Software Shopware an, von der WAWI-Anbindung eines Onlineshops über die Entwicklung von individuellen Shopware-Plugins bis hin zur Konzeptionierung und Erstellung eines kompletten Onlineshopauftritts. Dabei kann er auf ein großes Expertennetzwerk zurückgreifen, das er sich über die Jahre aufgebaut hat.  

Eshopmax

In diesem schon fast ganzem Jahr habe ich bereits etliche Shopware-Plugins sowohl für das Backend als auch das Frontend entwickeln dürfen und mich intensiv in Shopware eingearbeitet. Sollte dennoch einmal ein Ratschlag benötigt werden, kann jederzeit das Ingenieurbüro Dornbach mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch in Zukunft wird die Kooperation fortgeführt und weiter ausgebaut. Auf eine weitere gute Zusammenarbeit!