Passwort Tresor

Schreiben Sie Ihre vielen Passwörter immer noch auf Papier?

Passwort Tresor
Passwort Tresor

Auf https://passworttresor.de/ können Sie sich einen Passwort Tresor kostenlos (Freeware) downloaden und auf Ihrem PC installieren. Danach brauchen Sie sich nur noch das Passwort zum Tresor zu merken. Alle anderen Passwörter können Sie von dann an bequem verwalten.

Bemerkung: Bitte machen Sie auf jeden Fall regelmäßig ein Backup von Ihrer Festplatte. Sollte Ihr PC oder Ihre Festplatte kaputt gehen, ist der Tresor auch nicht mehr erreichbar.

Warum Sie Social Media Marketing betreiben sollten…

Social-Media-Marketing-Kreislauf

Social-Media-Marketing-Kreislauf (Klick darauf vergrößert das Bild)

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen kurz erläutern, warum Sie Social Media Marketing betreiben sollten.

1. Expertenstatus aufbauen / festigen

Mit regelmäßigen Beiträgen zu Ihrem Thema bauen Sie sich einen Expertenstatus auf bzw. Sie bauen ihn aus. Deshalb liefern Sie Informationen, die Ihren (potenziellen) Kunden helfen. Besucher Ihrer Webseite haben ein Problem, für das sie eine Lösung liefern können. Zunächst müssen sich Ihre Besucher aber über Ihren Expertenstatus im Klaren werden. Mit regelmäßigen Beiträgen auf Ihrem Blog und in Social Media Plattformen können Sie das erreichen.

2. Direktkommunikation

In Social Media Plattformen oder auf Ihrem Blog können Sie direkt mit Ihren (potenziellen) Kunden kommunizieren. Das unterstützt Sie beim Expertenstatusaufbau bzw. –ausbau.

3. Blog

Ein Blog ist leicht bedienbar und bietet trotzdem die Möglichkeit diesen mit diversen Plugins auszubauen. U.a. kann dieser optimal für Suchmaschinen optimiert werden. Außerdem stellt ein Blog der Mittelpunkt Ihrer Social Media Aktivitäten dar. Zum einen können Ihre Besucher leicht Feedback hinterlassen. Zum anderen kann dieser über Plugins mit Social Media Plattformen kommunizieren.

4. Plugins / Automatisierung

Blogbeiträge können mittels Plugins auf mehreren Social Media Plattformen gleichzeitig bei Veröffentlichung verteilt werden. Das erspart Ihnen eine Menge Zeit. Da es für WordPress schon etliche Plugins gibt, müssen diese „nur“ installiert und konfiguriert werden.

5. „Gefällt mir“ und Kontakte führen zu einer besseren Suchmaschinenplatzierung

Viele „Gefällt mir“-Klicks und Kontakte führen zu einer besseren Positionierung bei Google. D.h. Google lässt Social Media Aktivitäten Ihrer (potenziellen) Kunden mit in den Suchmaschinenalgorithmus einfließen. An erster Stelle steht dabei immer noch Facebook – gefolgt von Twitter und Xing. Aber auch andere Plattformen wie Google+, LinkedIn, etc. gewinnen immer mehr an Einfluss.

6. Gezielte Weiterleitungen zu Landingpages

Wenn Ihr (potenzieller) Kunde sein Problem noch nicht lösen konnte, leiten Sie Ihn von Ihrem Blog aus weiter zu einer gezielten Landingpage, von wo aus er dann Ihr Produkt oder Dienstleistung kaufen kann.

Nachteile:

– hoher Zeitaufwand

– Blogartikel müssen geschrieben werden (min. 1x pro Woche)

– Interkommunikation kostet Zeit

– Erfolg der konsequenten Umsetzung wird erst nach einiger Zeit erreicht

Fazit:

Social Media Marketing dient dazu, Ihren Expertenstatus aufzubauen bzw. zu festigen. Kunden haben ein Problem, das gelöst werden soll. Wenn Sie bewiesen haben, dass Sie das können, wird der Kunde auf Sie zukommen und auch bei Ihnen kaufen.

Außerdem macht die Direktkommunikation, eine bessere Suchmaschinenplatzierung und geringe Kosten Social Media Marketing attraktiv und unabdingbar.

 

PHPList – Weiterleitung zur eigenen An- und Abmeldebestätigungsseite

Wenn Sie PHPList als Newsletterlettersoftware einsetzen, ist Ihnen bestimmt auch schon aufgefallen, dass nach der An- oder Abmeldung zu Ihrem Newsletter der Benutzer zur Bestätigungsseite von PHPList weitergeleitet wird. Diesem Zustand kann man leicht Abhilfe verschaffen. Zunächst müssen Sie dazu Ihre eigene An- und Abmeldeseite erstellen. Die URL zu diesen Seiten tragen Sie dann an folgenden Stellen ein.

Die Anmeldebestätigungsseite wird an folgender Stelle in der Datei index.php eingetragen:

 
$res = header("Location: https://www.mbdus.de/?page=anmelden");
return $res;
}

 

und die Abmeldebestätigungsseite an folgenden Stellen:

 
if ($blacklist)
    $res .= ' <h1>'.$GLOBALS["strYouAreBlacklisted"] ."</h1> ";
$res .= $GLOBALS["PoweredBy"].' ';
$res .= $data["footer"];
$res = header("Location: https://www.mbdus.de/?page=abmelden");
return $res;

 

 
$res .= ' '.$GLOBALS["strEnterEmail"].':<input type="text" name="unsubscribeemail" value="'.$email.'" size="40" />
';
$res = header("Location: https://www.mbdus.de/?page=abmelden");
if (!$email) {
    $res .= "<input type="submit" name="unsubscribe" value="\"$GLOBALS[strContinue]\"" /> \n";
    $res .= $GLOBALS["PoweredBy"];
    $res .= $data["footer"];
    $res = header("Location: https://www.mbdus.de/?page=abmelden");
    return $res;
}

 

 
$res .= ' ';
$res .= ' '.$GLOBALS["PoweredBy"].' ';
$res .= $data["footer"];
$res = header("Location: https://www.mbdus.de/?page=abmelden");
return $res;
}

 

Außerdem wird in der Datei subscribelibe2.php im Ordner „admin“ die Anmeldungsbestätigungsseite an folgender Stelle eingetragen:

 
if ($subscribepagedata["thankyoupage"]) {
    $thankyoupage = $subscribepagedata["thankyoupage"];
    header('Location: https://www.mbdus.de/?page=anmelden');
}
else {
    $thankyoupage = '<h3>'.$strThanks.'</h3>'. $strEmailConfirmation;
    header('Location: https://www.mbdus.de/?page=anmelden');
}

 

Meine erste Anlaufstelle war bei diesem Problem die Seite spamcollect.com.

Wenn Ihnen die Lösung weitergeholfen hat, würde ich mich über ein „Like” oder einen Kommentar sehr freuen. Danke!

PHPList: Anmeldeformular auf der eigenen Seite integrieren

Möchten Sie Ihren Webseitenbesuchern auch die Möglichkeit bieten, sich in dieser Form bei Ihrem Newsletter an- und abzumelden?

Newsletter - anmelden - abmelden

Newsletter - an- und abmelden

Mit dem nachfolgenden HTML- und JavaScript-Code können Sie dies zusammen mit der Newslettersoftware „PHPList“ umsetzen.

Zuvor müssen Sie erst „PHPList“ installieren und konfigurieren. Die Installationsanleitung finden Sie ebenfalls auf der Seite von „PHPList“. Anschließend bauen Sie den Quellcode auf einer Ihrer Webseiten ein. Jetzt brauchen Sie nicht mehr das An- und Abmeldeformular von „PHPList“ zu nutzen.

<script type="text/javascript">
    function checkform() {
        var reg = /^([A-Za-z0-9_\-\.])+\@([A-Za-z0-9_\-\.])+\.([A-Za-z]{2,4})$/;
        var address = document.forms['subscribeform'].elements['email'].value;
        if(reg.test(address) == false) {
            alert('Bitte geben Sie Ihre gültige Email-Adresse ein!');
            document.forms['subscribeform'].elements['email'].focus();
            return false;
        }
        else{
            document.forms['unsubscribeform'].elements['unsubscribeemail'].value=document.forms['subscribeform'].elements['email'].value;
           
        }
        if( document.forms['subscribeform'].elements['attribute1'].value=="") {
            alert('Bitte geben Sie Ihren Namen ein!');
            document.forms['subscribeform'].elements['attribute1'].focus();
            return false;
        }
        else{
            document.forms['unsubscribeform'].elements['attribute1'].value=document.forms['subscribeform'].elements['attribute1'].value;
            return true;
        }
    }
</script>
 
<div id="newsletter">
<form name="subscribeform" id="subscribeform" method="post" action="https://www.IHREDOMAIN.de/lists/?p=subscribe&amp;id=1">
<label for="subscriber_email" id="email">E-Mail Adresse</label>
<input name="email" size="28" class="inputboxBreit" style="border: 1px solid gray; margin-top: 40px;" maxlength="64" type="text" />
<script type="text/javascript">            
    addFieldToCheck('email','E-Mail Adresse');
</script>
<input name="htmlemail" value="1" type="hidden" /> 
<input name="list[1]" value="signup" type="hidden" />
<input name="subscribe" class="submit" onclick="return checkform();" value="Abonnieren" type="submit" />
</form>
</div>
 
<div style="margin-left: 100px; margin-top: -22px;">
<form name="unsubscribeform" id="unsubscribeform" method="post" action="https://www.IHREDOMAIN.de/lists/?p=unsubscribe"> 
<input name="unsubscribeemail" size="28" class="inputboxBreit" maxlength="64" style="display: none;" type="text" /> 
<input name="list[1]" value="signup" type="hidden" /> 
<textarea name="unsubscribereason" cols="40" rows="10" wrap="virtual" style="display: none;"></textarea> 
<input name="unsubscribe" class="submit" onclick="return checkform();" value="Abmelden" type="submit" /> 
</form>
</div>

Wenn Ihnen die Lösung weitergeholfen hat, würde ich mich über ein „Like” oder einen Kommentar sehr freuen. Danke!

Hack: Facebook- und WordPress-Kommentarzähler vereinen

Problem beim Plugin: Facebook Comments For WordPress

Wenn man beide Kommentarmöglichkeiten, die alte Funktion von WordPress und die neue von Facebook, anbieten möchte, muss man sich entscheiden, ob man den Kommentarzähler von Facebook oder von WordPress anzeigen lässt. Dass beide zusammen auch funktionieren sollen, ist bekannt. Jedoch hat keine Einstellung zum gewünschten Ergebnis geführt.

Deshalb hier ein Hack für WordPress, um die Anzahl der Facebook-Kommentare hinzuaddieren zu können.

Lösung:

Zunächst hier die Einstellungen des Plugins.

Facebook Comments Einstellungen
Facebook Comments Einstellungen

 

Wählen Sie „v2 only“ aus und setzen Sie kein Häckchen bei „Combine WordPress and Facebook comment counts“. Das führt dazu, dass nur der WordPress-Zähler angezeigt wird.

Danach fügen Sie in die Datei wp-includes/comment-template.php ab Zeile 573 der Funktion „comments-number“ folgendes hinzu:
 
function comments_number( $zero = false, $one = false, $more = false, $deprecated = '' ) {
    if ( !empty( $deprecated ) )
    _deprecated_argument( __FUNCTION__, '1.3' );
 
    $url = get_permalink(get_the_ID());
 
    $filecontent = file_get_contents('https://graph.facebook.com/?ids=' . $url);
    $json = json_decode($filecontent);
    $fbNumber = $json->$url->comments;
    if ($fbNumber == 0 || !isset($fbNumber)) {
        $fbNumber = 0;
    }
 
    $number = get_comments_number()+$fbNumber;

 
Das war schon alles. Danach wird die Anzahl der Facebook-Kommentare zum WordPress-Zähler hinzuaddiert.

Erklärung:

Wenn Sie in Ihrem Browser z.B. die URL https://graph.facebook.com/?ids=https://www.mbdus.de/wordpress-plugins-die-sie-unbedingt-benoetigen/ aufrufen erhalten Sie eine Antwort von Facebook, die in etwa so aussieht:

 
{
   https://www.mbdus.de/wordpress-plugins-die-sie-unbedingt-benoetigen/": {
      "id": "https://www.mbdus.de/wordpress-plugins-die-sie-unbedingt-benoetigen/",
   }
}

 

Und wenn schon „Comments“ oder „Shares“ vorliegen erhalten Sie folgendes zurück:

 
{
   https://www.mbdus.de/wordpress-plugins-die-sie-unbedingt-benoetigen/": {
      "id": "https://www.mbdus.de/wordpress-plugins-die-sie-unbedingt-benoetigen/",
      "shares": 1,
      "comments": 1
   }
}

 

Wenn Ihnen die Lösung weitergeholfen hat, würde ich mich über ein “Like” oder ein Kommentar sehr freuen. Danke!